Stefan
@stefan@devlug.de
Die Sendung mit der Maus erklärt wie ein Rauchmelder funktioniert:
https://kinder.wdr.de/tv/die-sendung-mit-der-maus/av/video-rauchmelder-100.html
Debian GNU/Linux ist ein freies Betriebssystem.
Das Debian-Projekt ist ein Zusammenschluss von Individuen, die auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten: Wir möchten ein freies Betriebssystem erschaffen, das frei für alle verfügbar ist. Wenn wir dabei das Wort frei benutzen, reden wir aber nicht über Geld, sondern wir beziehen uns auf die Software-Freiheit.Das Debian-Projekt stellt eine GNU/Linux Distribution bereit. Es ermöglicht den Anwender das Betriebssystem zu installieren, Software-Komponenten zu installieren, aktualisieren und zu löschen.
Was man hier mit Software-Freiheit meint, ist das GNU-Betriebssystem. Wichtig sind die Vier wesentliche Freiheiten.
* Die Freiheit, das Programm auszuführen wie man möchte, für jeden Zweck (Freiheit 0).
* Die Freiheit, die Funktionsweise des Programms zu untersuchen und eigenen Datenverarbeitungbedürfnissen anzupassen (Freiheit 1). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
* Die Freiheit, das Programm zu redistribuieren und damit Mitmenschen zu helfen (Freiheit 2).
* Die Freiheit, das Programm zu verbessern und diese Verbesserungen der Öffentlichkeit freizugeben, damit die gesamte Gesellschaft davon profitiert (Freiheit 3). Der Zugang zum Quellcode ist dafür Voraussetzung.
Linux ist dabei ein Betriebssystem-Kern (Der Kernel). Es ist eine sehr wichtige Komponente für ein Betriebssystem. Der Kernel wir aber vom Endbenutzer nicht selber direkt verwendet.
Ein freies Betriebssystem zu verwenden, ist ein wichtiger Schritt für eine Digitale Selbstbestimmung, denn nur wenn wir die Software Verwenden, Verstehen, Verbreiten, Verbessern - siehe Was ist Freie Software - können, sind wir unabhängig.
#Debian #GNU #Linux #Betriebssystem #Freiheit #Software #Bildung #Digitalisierung
@stefan So sehr wie ich Debian, Fedora und Linux im allgemeinen *LIEBE*. Ich nutze es seit Dekaden als daily Driver (auch Gaming). Ich nutze es beruflich, gebe Vorträge...
Und auch wenn ich den Zweck dahinter verstehe und all dies:
GNU/Linux ist furchtbar. Linux reicht.
Es heisst ja auch nicht Defrag/DOS, Word/Windows, Workbencht/ATARI. Man will nur wissen, womit man es zu tun hat. Windows? Dos? Linux? Reicht.
Wie gesagt ich verstehe das voll. Ehre dem Ehre gebührt. Aber das ist zu sperrig.
Richtig, viele sagen Linux. Ich denke GNU würde auch ganz gut passen. Darum geht es mir aber nicht, der Beitrag sollte es nur etwas erklären. Kann man ja schon mal etwas durcheinander kommen.
Nachtrag: Die meisten "User Groups" nennen sich auch Linux User Groups. Debian nennt sie DUGs Debian User Groups (oder auch Debian local groups)
Die einen nutzen den Messenger A, die anderen den Messenger B und andere wollen / können Messenger C erst gar nicht installieren.
Dabei kann es eigentlich so einfach sein. Es braucht nur einen offenen Standard ; und diesen gibt es schon.
Wer keine Lust auf eine Textwand hat, kann sich ein sehr gutes kurzes Video ansehen: Was ist XMPP?.
Vielen Dank an Axel für das Video!
Das Video ist vielleicht aus What is the Fediverse? bekannt. Denn das Fediverse, E-Mail, WWW und XMPP haben etwas gemeinsam,...
XMPP steht für Extensible Messaging and Presence Protocol. XMPP ist ein offener Standard, wie Mail, HTTP,... und viele andere Internet-Protokolle. XMPP ist auch bekannt als Jabber.
Da wir hier von einem Protokoll sprechen, sind wir erst einmal unabhängig von Anwendungen und Anbietern. Das Protokoll ist die "Sprache" zwischen den Anwendungskomponenten bzw. Prozessen in einem Rechnernetz.
Wie das Video schön erklärt, aber auch auf dem Fediverse oder E-Mail bekannt ist, haben wir nun ganz wesentliche und wichtige Vorteile:
* Wir können unseren eigenen Anbieter wählen oder auch einen eigenen Dienst bereitstellen (Self-Hosting)
* Wir können unsere eigene Software wählen (Client und auch Server) oder selber einen eigenen schreiben
* Wir können auch mit anderen kommunizieren, die nicht den gleichen Anbieter / Anwendung gewählt haben
* Wir können den Dienst bei verschiedenen Anbietern haben (privat, geschäftlich, Verein)
Bei E-Mail, WWW und anderen Diensten ist dies selbstverständlich. Dies ist auch beim Instant Messaging möglich.
Da immer mehr Menschen Instant Messaging nutzen, sollte man wenigsten mal über ein XMPP-Account nachdenken - auch dann, wenn noch die meiste Kommunikation ggf. über eine andere Plattform läuft.
Happy chatting, mit einem offenen Standard und freier Software
#InstantMessaging #Messenger #XMPP #Threema #Signal #Fediverse #Internet #FreieSoftware #Jabber #Bildung #Digitalisierung #SelfHosting
@stefan @crossgolf_rebel Was ist eigentlich der Hauptunterschied zwischen #xmpp und #matrix. Adminforge beispielsweise bietet zwar einen Martix Server an, aber keinen XMPP. Da sind ja die nächsten „Konflikte“ mitbden Opensource Willigen vorprogrammiert. Bin froh, dass ich wenigstens mit vielen über #Signal chatten kann.
Signal ist für mich weniger eine Option, da es mit bestimmte Freiheiten nicht gibt. Soweit mir bekannt, brauche ich eine Telefonummer, kann nur einen Account haben und Probleme bei den Client gibt's wohl auch immer wieder. Dazu ist es nicht einmal ein dezentrales System und ich kann es weder private noch in einem Unternehmen selber hosten. Ich verstehe jetzt nicht wo die Vorteil dann bei Signal sind.
@stefan Den Gruppenchat gibt es aber keinen XMPP Service. Und das beantwortet meine Frage bzgl. XMPP vs Matrix nicht.
Signal ist für mich zumindest besser als WA und ich kann da die Leute auch dazu bringen darüber zu kommunizieren.
@stefan Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe bereits beide Protokolle ausprobiert und es war im Endeffekt vollkommen nutzlos, weil ich sonst niemanden kenne, der da mitgehen will. Irgendwann habe ich es dann aufgegeben. WA benutze ich nur noch wenn ich muss. Bei Signal habe ich zumindest recht viele Kontakte. Wahrscheinlich geht das vielen so.
adminforge.de und tchncs.de sind meine bevorzugten freien Anbieter von Open Source Diensten. Ich frag vielleicht nochmal beim Admin von adminforge nach, warum Martix und nicht XMPP. Beide Projekte sind übrigens sehr empfehlenswert.
Da ich keinen anderen Messenger verwende (neben IRC, SMS und E-Mail), habe ich sicherlich mehr "User" als es bei anderen der Fall ist - gerade zu beginn. Ich habe jedoch auch nur so viele XMPP Kontakte, gerade weil ich nur diesen verwende. Ich bin mir sehr sicher, dass wenn ich neben XMPP noch WA nutzen würde - gerade im Bekannten- und Freundeskreis - ich sehr alleine wäre.
Ich kann aus Gründen nicht alle Messenger-Systeme verwenden, da meine Geräte eigentlich alle mit einem GNU/Linux laufen. Mittlerweile sogar mein Smartphone. Ich will mir diese Freiheit auch nicht nehmen lassen. Ich halte XMPP für eine sehr gute Lösung. Es ist vielleicht auch nicht ohne Grund die Grundlage von WA und anderen. Aber warum soll ich Dinge verwenden, die ich für nicht gut halte, nur weil es andere verwenden.
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es relative lange dauert, bis andere eine Alternative zu WA verwenden. Ich hatte aber Zeit zu warten 😉
@juergen @stefan @crossgolf_rebel
Es sind ganz verschieden designte Protokolle, jeweils mit Vor- und Nachteilen, sowohl technisch, als auch "politisch" wie auch im UX. Paßt nicht in 500 Zeichen 😞
Ich nutze einfach beides: #XMPP als primären Account und Matrix mittels #slidge als gateway. D.h. ich habe einen Matrix-Account, nutze den aber via #Jabber-Clients (#Gajim, #Dino).
Signal habe ich nicht, weil zentralisiert statt dezentral, wäre aber mit slidge-bridge auch machbar, wenn man wollte.
@juergen @stefan @crossgolf_rebel Einen Vergleich gibt es hier: https://www.freie-messenger.de/systemvergleich/xmpp-matrix/
Für mich ist der wichtigste Punkt, dass XMPP ein IETF Internet Standard ist (ähnlich wie HTTP, SMTP,...). Ich denke für echte Interoperabilität ist Standardisierung essentiell. Dass das von Venture Capital finanzierte Matrix Projekt nicht auf bestehenden Standards aufbaut, sondern eine eigene Suppe kochen muss, die nicht mit dem Internet Standard kompatibel ist, finde ich nicht gut.
@lbja @stefan @crossgolf_rebel Das ist in der Tat ein überzeugendes Argument
@lbja @stefan @crossgolf_rebel So, nun habe ich also wieder einen XMPP Account (siehe Profil). Ich werde mich wieder an die Überzeugungsarbeit machen … .
@stefan Bin gespannt, wie dieses Feature im Terminal aussehen wird :D
D.h. man zeigt erst die Nachricht an, danach kommt eine Zeile mit den emoji reactions.
@stefan Hm... So schaut es ein bisschen so aus als hätte stefan um 17:35:55 "👍 : 2 😋 : 5" geschrieben. Vielleicht unter der Nachricht ohne Benutzernamen und Zeit und irgendwie hervorgehoben (fett?), dass man es vom Text der Nachricht unterscheiden kann?
@stefan Auch interessant ist, wie man herausfinden könnte wer mit was reagiert hat...
BzKJ ist die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz. Ich habe mal angefangen mich durch die Publikationen zu klicken.
Das sieht sehr interessant aus. Heute, wo die Kinder schon in sehr jungen Jahren ein Smartphone in die Hand gedrückt bekommen, ist das ganze Thema noch viel wichtiger geworden!
Wir sind zwar noch nicht in dem Alter, bei dem man ein eigenes Handy / Smartphone hat, aber das wird ganz schnell gehen.
Ich habe #Ubuntu 24.10 auf mein Notebook installiert und ausprobiert. Vieles funktioniert sehr gut (Wayland + NVIDIA!), aber die Tücke liegt im Detail:
https://kofler.info/ubuntu-24-10/
Zum perfekten Linux-Desktop fehlen wie üblich noch 5 oder 10 % (leider unverändert seit Jahren).
Alles Gute zum 20. Geburtstag! »Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst« -- dieses Motto aus Kindergeburtstagsliedern ist auch bei Ubuntu sehr treffend. Danke für viele Innovationen!
@michaelkofler Ich bin immer irgendwie überrascht, wenn kompetente Leute das Microsoft-Betriebssystem unter den Linux-Distributionen nehmen und sich dann genau über die typischen ubuntu-spezifischen Probleme beschweren.
@nik Aus meiner Sicht ist Ubuntu trotz allem DAS Mainstream-Linux. Ich sehe nichts Verkehrtes daran, gelegentlich zu testen, was funktioniert -- und festzuhalten, was nicht funktioniert. Persönlich verwende ich Ubuntu am Desktop schon eine Weile nicht mehr.
Leider erlebe ich mit den anderen Distributionen (bei mir vor allem: Arch Linux) auch genug Pannen. Wo ist das ideale Desktop-Linux? Ich sehe es nicht. Ubuntu kommt wenigstens in die Nähe.
@michaelkofler Ubuntu ist technisch komplett für die Tonne mittlerweile und man muss ständig frickeln. Mittlerweile sind alle, gerade unbedarftere Anwender*innen, mit denen ich zu tun habe, zu Debian gewechselt und kommen seitdem wieder klar.
Und vor allem kann man auch direkt im Microsoft-Walled-Garden bleiben statt zu Canonical zu rennen. Als Unternehmen sind die genau so inakzeptabel drauf wie Microsoft.
was ihr sagt. für mich ist Ubuntu auch "Windows unter den Linux". sinnlose fehlermeldungen, merkwürdige politik etc.
ja, dank ubuntu ist der desktop weiter gekommen.
ich bin ebenfalls Team Mint, weil vor zig jahren da gelandet. ja, auch auf ubuntubasis. irgendwann nehme ich bestimmt mal die mint debian version (die es aus oben genannten gründen weiterhin gibt), aber das aktuelle mint geht einfach nicht kaputt (inkl div. distro upgrades), sodass ich es neu aufsetzen müsste. :D
@nik @michaelkofler
@michaelkofler
ich rate vielen inzwischen eher zu Mint. Alle Benefits von Ubuntu, aber einige der Nachteile nicht...
Dennoch würdr ich im Kern zustimmen: Ubuntu und abgeleitete Distros sind das verbreitetste und damit der Schlüssel zu mainstreamtauglichem Wechsel.
@nik
@jakob_thoboell @michaelkofler Linux Mint ist auch überflüssig. Fast alles, was daran "besser" sein soll als am Original (Debian), sind Mythen von vor einem Jahrzehnt oder mehr.
@nik
Linux Mint ist für Endanwender ohne Background m.E. mit am leichtesten einzurichten und zu nutzen.
W
@jakob_thoboell @michaelkofler Ja, das ist genau einer der Mythen aus den letzten Jahrzehnten, die heute jeder Grundlage entbehren.
@nik
schau dir mal die Webseiten von Debian und Mint im.Vergleich an. Niedrigschwellig ist Debian im Auftritt immer noch nicht.
Bin selber im. Moment eher bei Fedora, aber Spielereien mit Debian sind geplant.
@michaelkofler
Was ist das Problem mit der #Debian Webseite? Es enthält viele wichtige Informationen.
Es gibt meiner Meinung nach wichtiger Dinge, welche bei der Wahl einer Distribution zu beachten sind. Debian hat einen Gesellschaftsvertrag. Es hat eine sehr gute Infrastruktur (Mailinglisten, IRC und XMPP Chats, Bug Reports können ohne Anmeldung per Mail erfolgen, Manpages, Dokumentation und vieles mehr).
Was vielleicht fehlt, ist eine Art vorkonfiguriertes System. Man kann jedoch drüber streiten, in wie weit dies sinnvoll ist oder eben nicht.
Um dies jedoch zu schaffen, ist meiner Meinung nach keine neue Distribution nötig. Ein #Desktop auf Basis von einem Debian Pure Blend ist meiner Meinung nach die richtige Lösung.
Ich habe damit mal angefangen: https://wiki.debian.org/DebianDesktopMarlin
Q: Was kann man machen, um das "ideale", "perfekte" Desktop Linux zu erstellen?
A: Mach mach eins! Wenn euch z.b. die Idee von Marlin gefällt, lasst uns ein Debian Pure Blend bauen!
Ich zitiere mal ein Kommentar aus einer Dokumentation vom Debian Pure Blend Debian Jr:
Ultimately, we owe the free software authors and maintainers the thanks for what they have given the world. Our work is to gather their work together into the Debian distribution, making it readily available to children and their guides. Once we select a package, we care for its quality, listening to the users, sending wishlists, bug reports, and fixes to Debian and upstream maintainers. It is this constant dialog between users and developers that ensures that the free software and our users continue to be our priorities, as we have promised in our Social Contract.CC: @nik@toot.teckids.org @michaelkofler@mastodon.social
@stefan
Das Zitat zeigt schon das Problem: für 'uns' ist das reizvoll. Aber für nicht-techaffine Umsteiger braucht es was fertiges.
@nik @michaelkofler
@jakob_thoboell @stefan @michaelkofler Und was ist jetzt falsch an dem riesigen Download-Button?
Ein paar Gedanken zum #Sicherheitspaket denn es wird nicht lange dauern, da muss ich mir als #Eltern auch Gedanken zu #Sicherheit und #Überwachung machen.
* Soll ich meinen Kindern, wenn sie etwas älter sind, eine Video-Kamera an den Rucksack kleben?
* Soll ich sie immer wieder anrufen und über ein Spyphone gucken wo sie sind?
* Soll ich alle 30 Minuten bei ihren Freunden anrufen, um zu gucken wo sie sind?
Wird es ihnen dann mehr Sicherheit geben oder werde ich sie überwachen?
Ich denke, dass meine Kinder ein Recht auf Privatsphäre haben. D.h. dieses ganze #Sicherheitstheater ist so schon mal ziemlich uncool. Meine Eltern haben mir auch keine Video-Kamera auf den Kopf geklebt und ein Handy hatten wir auch nicht.
Sie bekommen Sicherheit durch #Vertrauen und #Bildung. Vertrauen, da sie jeder Zeit zu uns kommen können und über Probleme mit uns sprechen können. Bildung, in dem wir mit ihnen offen über #Gefahren, #Verhalten, #Demokratie sprechen.
Welche gefahren können entstehen, wenn ich sie überwache? Werden sie das vertrauen verlieren? Was passiert, wenn es kein vertrauen mehr gibt?
Wir können dann nicht mehr über Probleme und unterschiedlichen Meinung sprechen.
Es werden Dinge heimlich gemacht und man wird auch immer einen Weg finden, dies zu tun.
Werden die Kinder anfangen sich Geschichten auszudenken? ("Sorry, mein Akku war aber leer", "Wir haben den Bus verpasst").
Wie wird sich mein Verhalten entwickeln? Erst nur das Handy für Kontrollanrufen? Dann Standort Überwachung? Dann mithören über die Smartwatch? Final, das Ende vor Respekt gegenüber einer Privatsphäre.
Ich denke, dass die Überwachung am Ende die Sicherheit von Vertrauen gefährden kann.
Ich hoffe, ich werde meine Kinder nicht überwachen und setze auf Vertrauen und Bildung.
👧👧🏽🧒 Tag der Kinderseiten 🧒🏾👱👧 Wir setzen uns für digitale Demokratieförderung von Kindern und Jugendlichen ein
👉 Bei den durch die @BzKJ geförderten Projekten handelt es sich um Maßnahmen und digitale Angebote, die Kindern altersgerechte Online- Erfahrungen ermöglichen oder hierzu wichtige Erkenntnisse liefern.
🔗 Pressemeldung: https://www.bzkj.de/bzkj/service/alle-meldungen/bzkj-setzt-sich-fuer-digitale-demokratiefoerderung-von-kindern-und-jugendlichen-ein-247654
🔗 BzKJ-Projektförderung 2024: https://www.bzkj.de/bzkj/service/alle-meldungen/kindgerechte-digitale-angebote-entwickeln-bzkj-bewilligt-foerderantraege-fuer-sieben-projekte-242356
#TagDerKinderseiten #Demokratieförderung #Jugendmedienschutz #FediEltern
#PSA: Es ist echt kein Hexenwerk.
Wenn du ein Angebot für 12-Jährige hast und dann steht in den Nutzungsbedingungen deiner Online-Plattform "Du musst mindestens 16 Jahre alt sein", musst du kein Jurist sein, um zu begreifen, dass das nicht geht.
Es hat noch nicht mal was mit dem bösen #Datenschutz zu tun. Oh und auch nicht mit #Corona. Just saying.
@cinux Genau. "Es haben doch eh alle Kinder Discord und da kann man ja einfach auf Akzeptieren klicken und ein falsches Alter angeben."
Aber in dem Fall war die Ausrede "nur" "Wir mussten das wegen Corona so machen."
Discord, stimmt... Das vergesse ich immer wieder dieses Krebsgeschwür.
Aber coole Ausrede. Wer weis was noch für kreative ausreden bei solchen Themen kommen.
@cinux Die letzte Anmerkung finde ich unpassend.
@stefan
Seitdem ich sowas 1x vor Jahren hatte mache ich nie mehr separate Boot Partition, oder wenn doch dann bekommt die manuell immer 1gb. Zukunftssicher.
Fand ich damals auch blöd, auch wenn es damals geklappt hat nachdem ich alte Kernels gelöscht hatte.
@stefan
Nutze ich nicht, aber anscheinend geht es auch wenn boot in root mit drin ist.
grub kann das offensichtlich entschlüsseln.
https://cryptsetup-team.pages.debian.net/cryptsetup/encrypted-boot.html Kapitel 2.
Hilft dir natürlich auch nicht für jetzt leider...
@stefan Ggf. mal schauen, ob du alte Kernel löschen kannst, um Platz zu schaffen.
Hat jemand was leicht "konsumierbares", warum Instagam für sehr junge Teens gefährlich ist Gern auch als Podcast
Mal abgesehen auch vom Thema Meta und Datensammeln
@crossgolf_rebel Mir fällt nur die kleine Broschüre 'Die Datenfüchse' – 'Was ist Datenschutz?' vom @bfdi ein.
https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Pixi/Pixi-Wissen_Was-ist-Datenschutz.html
@Trojaner @crossgolf_rebel Gemeinsam mit den Landesbeauftragten für den Datenschutz betreiben wir außerdem das Angebot YoungData. Da gibt es auch ein paar Infos: https://youngdata.de/a/instagram / ÖA
leicht "konsumierbares"Da kann ich nicht viel helfen, aber ich kann ein paar Quellen geben.
Es kommt vielleicht auch drauf an was du genau vor hast, aber das Thema muss man auch etwas "begleiten", als vielleicht einfach nur leicht konsumieren. Das Thema ist gerade für junge Menschen - allerdings nicht nur - sehr wichtig und auch für uns als Gesellschaft / Demokratie nicht zu unterschätzen.
@BzKJ@social.bund.de hat ein Gefährdungsatlas - ein Dokument mit 300+ Seiten an Informationen. Ich selber nutze keine Dienste von Meta, aber ich kann mir vorstellen, dass folgende Kapitel hilfreich sein könnten:
* 3.2.11 Fake News
* 3.2.14 Gesundheitsgefährdende Challenges
* 3.2.18 Influencerinnen und Influencer
Auf der Homepage von @digitalcourage@digitalcourage.social findest du sicherlich auch einige Informationen. Außerdem haben sie einige Bücher im Online-Shop.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, da dort auch Informationen zu diesem Thema zu finden sind.
https://digitalcourage.de/kinder-und-jugendliche
(Siehe auch Online-Shop)
Die Gesellschaft für Informatik e.V. spricht in einem Beitrag neben Datenschutzes und Datensicherheit auch zum Thema Facebook die "Bedrohung der Demokratie und Marktwirtschaft" an.
Meine Meinung
Dies ist sicherlich etwas schwer den "jungen Teens" zu erklären, aber wir haben da leider keine Wahl. Denn dies sind genau die Punkte, die die Nutzer ebenen nicht direkt sehen und erst nach längere Zeit die Auswirkungen spüren.
Außerdem sehe ich neben diesem Problem noch, dass die jugendlichen diese Medien nutzen, um sich zu informieren. Das kann problematisch werden.
"Wir" müssen mit sehr viel Aufwand versuchen unsere Kinder davon weg zu bringen,... auch wenn "die wichtigen Personen" sie dort rein locken und das tun sie leider.
Es geht ihr einmal um den Schutz der einzelnen Person Challenges, Mobbing und Co, aber auch um auch in Zukunft ein sicheres und seriöses Umfeld unseren Kindern zu bieten.
Ich sehe die aktuelle Entwicklung, gerade für unsere Kinder, sehr kritisch und ich rede deswegen mit meinen Kindern immer wieder über solche Themen. Da sie noch klein sind, noch sehr einfach, aber sie werden Digitalisierung anderes lernen, als sie es von der Öffentlichkeit gezeigt bekommen.
CC: @Trojaner@norden.social @bfdi@social.bund.de
#Demokratie #FediEltern #Instagam #Internet #Informatik #Bildung
@stefan@devlug.de Danke dir erst mal für den text und die links. Mit "leicht Verdaubar" meine ich, das junge Teens auch die Chance haben, das Thema aufzunehmen und auch zu verstehen. Ich schau mir das alles an und ich vermute mal ganz stark, das ich da auch fündig werde. Danke dir
Ich selber komme auhc mit den abstrakten Beschreibungen klar, der Rest meiner Familie leider nicht. Daher die Beschreibung.
Weiterführende Informationen zu niederschwelligen sowie kind- und jugendgerechten Angeboten gibt es u. a. bei
👉 https://www.klicksafe.de
@crossgolf_rebel @Trojaner @digitalcourage @bfdi @stefan #klicksafe #FediEltern #Bildung #digitaleteilhabe #jugendmedienschutz
Die Schule der Tochter zwingt Schüler*innen Microsoft Office zu verwenden. Wenn sie ihre Texte in libre office schreiben, wird das als Arbeitsverweigerung gewertet und gibt ne 6.
Kann ich die Schule verklagen?
@Codeschubse es ist auch möglich, in LibreOffice zu schreiben und als z.B. .docx zu speichern. Dann erhælt die Schule das ja im "richtigen" Format.
(Geht mir an meiner Hochschule gerade auch so, obwohl ich es sowieso totalen Quatsxh finde, nicht als PDF abgeben zu kønnen.)
@jhamre @Codeschubse ist nicht DOCX sowieso schwierig als Abgabe Format weil nicht vor Manipulation sicher? I mean wenn man PDFs nicht signiert ist das auch nur bedingt besser, aber trotzdem...
Zum Thema Signaturen
LibreOffice Dokumenten lassen sich digital signieren. Nachdem man sein Dokument gespeichert hat, kann man das Dokument im Menü "Digitale Signaturen".
Das geht Beispielsweise mit einem #OpenPGP Schlüsselpaar.
Eigentlich lassen sich beliebige Dateien auch per --clear-sign signieren. Die Funktion innerhalb LibreOffice ist aber für den Anwender sicherlich einfacher.
Abhängig von Art der Arbeit, kann man sogar über die Verwendung von LaTeX nachdenken. Gerade bei wissenschaftlichen Arbeiten auch eine nette Alternative.
Ich nutze jetzt seit einigen Wochen das Librem 5 mit Mobian - im "Dual-Stack" mit einem Nokia 3310 😉
Erst war alles etwas ungewohnt und ich hatte auch ein paar "Probleme". Nach und nach ging es aber immer besser.
An die Akkulaufzeit muss ich mich jedoch noch gewöhnen. Da ist das Nokia 3310 schon unschlagbar.
Hin und wieder habe ich mal Probleme mit dem "Touch". Ein kurzes sperren und entsperren des Displays löst das Problem meist.
Was auch ab und zu mal vorkommt, dass ich das "Modem" in der Tasche ausschalte, weil es an den Hardware-Schalter gekommen ist.
Das aufwachen aus dem suspend geht wohl auch ziemlich zuverlässig (bei Anrufe). Ich glaube, dass ich mit dem Wecker aber Probleme hatte - dies muss ich noch mal testen.
E-Mails lese ich mit geary. Hier bin ich mir aber nicht sicher, ob dieser Client OpenPGP Support hat. Außerdem müsste ich mal versuchen text/html zu deaktivieren.
Mit SMS hatte ich mit chatty noch keine Probleme. XMPP mit chatty ist leider noch ein "Thema". Im Moment verwende ich es noch in Kombination mit dino.
Seit dem letzten update macht der epiphany-browser leider ein paar Probleme. Metager und Wikipedia hab ich mir als "Web-App" in den Starter gelegt.
Für RSS nehme ich Feeds und für eBooks Foliate. OTP via Numberstation.
Macht auf jeden Fall sehr viel Spaß, auch wenn eben nicht immer alles perfekt läuft. Ich werde jetzt jetzt als "Hauptgerät" nutzen und das Nokia 3310 ausschalten.
Vielleicht kommt demnächst noch mal ein kleiner Erfahrungsbericht.
Vielen Dank an alle Entwickler! Super, super Leistung!
@stefan
Danke für das Teilen deiner Erfahrungen bisher.
neomutt ist ein E-Mail Client für die Konsole. Die Konfiguration kann etwas zeitaufwändig sein, aber wenn man dies geschafft hat, ist es ein sehr interessanter Mail Client.
Ich finde die virtual-mailboxes Funktion in Kombination mit notmuch super!
Notmuch is a system for indexing, searching, reading, and tagging
large collections of email messages in maildir or mh format.
Update!
Durch eure Unterstützung😍 und also durch die große Anzahl neuer Mitglieder und Tokenkäufe besteht nun doch die Aussicht, dass das MetaGer-Team weiter beschäftigt und MetaGer also über das bloße Funktionieren hinaus weiter betrieben und entwickelt werden kann!
https://suma-ev.de/eine-aera-ging-zu-ende-und-eine-neue-zeit-beginnt/
Digitale Erpressung durch App-Zwang: Immer mehr Dienste zwingen uns zur Nutzung von Apps – und das auf Kosten unserer Daten und Wahlfreiheit. Ob Online-Banking, Bonusprogramme oder Rabatte, ohne App geht oft nichts mehr. Datenschutz bleibt dabei auf der Strecke, während die Abhängigkeit von wenigen Großkonzernen wächst. Es ist höchste Zeit, Alternativen zu fordern und die digitale Selbstbestimmung zu bewahren! #AppZwang #Datenschutz #DigitaleFreiheit
https://www.kuketz-blog.de/kommentar-digitale-erpressung-der-unaufhaltsame-vormarsch-des-app-zwangs/
@kuketzblog
Kotzt mich dieses technophobe Framing an!
„Analoge Erpressung durch Papier-Zwang: Immer noch viele Dienste zwingen uns zur Nutzung von Papier – und das auf Porto-Kosten und unserer Wahlfreiheit. Ob Bestellung einer Geburtsurkunde, Erneuerung des Personalausweises oder Klärung der Rentenlücke, ohne Totholz geht oft weiterhin nichts.“
1/2
Datenschutz ist und bleibt vom Medium eine abgekoppelte frage: auch analoge Systeme können eine datenschutzrechtliche Katastrophe sein.
Diese (auch von @digitalcourage kolportierte) Gleichsetzung „App == Datenkrake“ ist technophob!
@Gegenwind @digitalcourage Das grundlegene Problem ist ein mangelndes DSGVO / Datenschutzverstännis. Apps von Firmen sind aber nun mal meist Datenkraken.
@logicaltux und dieses mangelde DSGVO/Datenschutzverständnis ist doch unabhängig davon, ob es eine App oder Totholz ist!
@Gegenwind @logicaltux @digitalcourage Das ist einerseits richtig, aber die meisten Apps werden vom billigsten Anbieter gestrickt und nutzen *immer* Frameworks die sie nicht brauchen würden, wenn der Anbieter wüsste was er tut. Und deswegen ziehen beispielsweise die medizinischen Apps die ich nutzen sollte so viele Abhängigkeiten hinter sich her, daß man ein Schlachtschiff seitwärts durch die Sicherheitslücken gefahren kriegt. Mit Totholz muss man sich für äquivalentes Versagen echt anstrengen.
@marco_m_aus_f du, ich finde Kritik an dem fehlenden Datenschutz und Datensicherheit bei vielen Apps sehr richtig und wichtig. Aber einen technophoben Spin daraus zu drehen ist halt unterkomplex. Analogzwang wird überhaupt nicht kritisiert.
@logicaltux @digitalcourage
@Gegenwind
Gegen App-Zwang sein bedeutet nicht, dass man digitale Lösungen ablehnt. Eine schöne Website zum Beispiel wäre ok.
Aber das man entweder Google oder Apple Systeme besitzen *muss* um an basaler Infrastruktur teilzunehmen, das ist das was generell kritisiert wird als "App Zwang"
@marco_m_aus_f @logicaltux @digitalcourage
@Menel @Gegenwind @marco_m_aus_f @logicaltux Der DB-Navigator im F-Droid und als APK auf der Bahnwebsite (und ohne Tracker) – das wär‘ doch was ;) Oder?! /p
Congstar schaltet im Sommer '25 das Webportal ab. Verwaltung des Handyvertrags dann nur noch über App (bevorzugt) oder Service-Chat bzw. Anruf.
Überlege zu wechseln.
@brodulf Tu es. Wechsele.
Ungeachtet vom Datenschutz: Weshalb sollte ich mich am kleinen Display ohne physische Tastatur rumplagen statt am großen Display mit richtiger Tastatur statt Touch-Tastatur?
Und meine Rechnungen lade ich mir dann aufs Handy und schicke sie mir selbst per email an den Computer?
Lass die Firmen spüren, dass es so nicht geht.
Im Prinzip hast Du Recht. Ich weiß nur nicht, wie es andere Anbieter handhaben. Es wird ja selten transparent kommuniziert.
Ich habe eine Wechsel"marathon" hinter mir, beim Girokonto. Meine alte Bank mit bisher kostenlosem Konto führte Gebühren ein und erhöhte sie. Ich wechselte, nach einiger Zeit gleiches Spiel. Ich wechselte und nach drei Monaten...
Ich habe keine Lust mehr und wäge deshalb ab.
Danke für den Hinweis, kannte ich nicht.
2GB, 100 Freiminuten, 100 SMS für 15€ im Monat im Vodafone-Netz.
Nein, das sind alles Gründe, die dagegen sprechen. Viel zu teuer, viel zu schlechtes Netz.
Hey, schau dir unser Konzept doch gerne mal genauer an. Wir arbeiten stetig an unseren Tarifen und den Konditionen. Natürlich sind viele andere Anbieter in Euro pro Gigabyte günstiger als wir, teilweise deutlich.
Die Grundfrage ist aber eine andere: In was für einer Art Wirtschaft wollen wir leben? Im Turbokapitalismus mit der Profitmaximierung als oberstem Gebot ja sicherlich nicht. Wenn Gemeinwohl-Maximierung das Ziel ist, kommen ganz andere Komponenten ins Spiel.
Z.B. sitzt unser Service Team in Freiburg, ist nah angebunden und hat gute Arbeitsbedingungen. Den Vorteil davon (man verbringt keine Zeit in Warteschleifen, man wird tatsächlich ernst genommen, die Probleme werden in der Regel sofort gelöst) werden dir viele WEtell-Kund*innen, die schon mal angerufen haben, bestätigen können - aber klar kostet das mehr Geld, als wenn ich ein Callcenter in Kroatien oder noch weiter weg betreibe.
@brodulf
Zusätzlich zu den oben genannten Themen betreiben wir PV-Ausbau, haben einen Datenschutz-Fokus, alles ist monatlich kündbar, WEtell ist der einzige Anbieter in Deutschland mit Gemeinwohl-Bilanzierung, wir sind ein Unternehmen im Verantwortungseigentum (also u.a. nicht verkaufbar und alle Stimmrechte bei Mitarbeitenden statt Investor*innen), wir machen (sehr erfolgreiche) Lobby-Arbeit für Nachhaltigkeit, ...
Wenn man all das zusammen denkt und dann noch einen Mobilfunkvertrag mit 15 GB Daten und Allnet-Flat bekommt, sind dann 20 Euro wirklich (zu) viel Geld?
Hallo,
vielen Dank für Eure ausführliche Erklärung.
Ich schätze aus eigener Erfahrung selbstverwaltete Betriebe, die neben der Wirtschaftlichkeit auch den sozialen Aspekt von Arbeit gleichberechtigt nebeneinander berücksichtigen. Und dass das mehr kostet ist keine Frage. Und tue auch einiges dafür. Aber, und das hat nichts mit Turbokapitalismus zu tun, wir leben in einer Welt der Märkte. (1/4)
@stefan@social.anoxinon.de @stefan@devlug.de
Huch. Es sieht auf jeden Fall ziemlich cool aus! Wie läuft das denn eigentlich ab? Ist das förderiert? Oder müsstest du andere User dazu bringen, deinem Blog zu folgen? 🙂
Das Web-Interface von snac ist sehr einfach gehalten. Ich konnte es aber nicht lassen und musste mir ein "Terminal"-CSS einbauen. Es ist alles noch etwas ungewohnt, aber schon cool. :)
Ich will in Zukunft wieder mehr "Entwicklung" machen, dafür brauch ich das ganze "Social Media" nicht. Hier habe ich übersichtliche Funktionen, kann aber auch mehr als 500 Zeichen posten. Das ist für mich ok.
@stefan@devlug.de @stefan@social.anoxinon.de
Mir gefällt das Terminal Theme auf jeden Fall! Aber ein eigenes CSS schreiben übersteigt meine Kompetenzen. Ich bin happy wenn meine Mastodon-Instanz rund läuft und Updates erfolgreich verlaufen. Ich denke, damit schon viel getan, wenn man auf klassische Plattformen verzichten will, und hey, ich kann immer mehr Leute dazu überreden, auf die ganzen Werbe-Algorithmen zu verzichten 😉
Ein Web-Interface mit Terminal Theme ist schon lustig. 🙂 Außerdem braucht es kein JavaScript.
Hier geht es primäre um #XMPP #Debian #FreieSoftware und etwas #FediEltern. Außerdem #Anoxinon und etwas #Bildung.
______________
< Hello World! >
--------------
\
\ \
\ /\
( )
.( o ).
@stefan Was ist snac?
simple, minimalistic ActivityPub instanceIn Debian ist es zwar nicht in stable, aber man kann es aus stable-bpo installieren.
Ich habe für das Web-Frontend eine ganz lustige CSS genommen: Terminal theme
https://tracker.debian.org/pkg/snac2
https://codeberg.org/grunfink/snac2
ich werde #ActivityPub jetzt mal mit #snac2 ausprobieren. Mastodon ist eine sehr schöne Anwendung, aber einfach nicht mein Ding. Außerdem ist Mikroblogging auch nicht meins. Ich habe mir mal snac2 installiert.
A simple, minimalistic ActivityPub instance written in portable C* Source Code ist auf #Codeberg und nicht auf Github :)
Hört sich ganz interessant an. Ich kann im Web sogar das Fenster maximieren, wenn ich einen Text schreibe.
https://tracker.debian.org/pkg/snac2
https://codeberg.org/grunfink/snac2
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Ut purus elit, vestibulum ut,
placerat ac, adipiscing vitae, felis. Curabitur dictum gravida mauris. Nam arcu libero,
nonummy eget, consectetuer id, vulputate a, magna. Donec vehicula augue eu neque.
Pellentesque habitant morbi tristique senectus et netus et malesuada fames ac turpis
egestas. Mauris ut leo. Cras viverra metus rhoncus sem. Nulla et lectus vestibulum urna
fringilla ultrices. Phasellus eu tellus sit amet tortor gravida placerat. Integer sapien est,
iaculis in, pretium quis, viverra ac, nunc. Praesent eget sem vel leo ultrices bibendum.
Aenean faucibus. Morbi dolor nulla, malesuada eu, pulvinar at, mollis ac, nulla. Curabitur
auctor semper nulla. Donec varius orci eget risus. Duis nibh mi, congue eu, accumsan
eleifend, sagittis quis, diam. Duis eget orci sit amet orci dignissim rutrum.
Nam dui ligula, fringilla a, euismod sodales, sollicitudin vel, wisi. Morbi auctor lorem
non justo. Nam lacus libero, pretium at, lobortis vitae, ultricies et, tellus. Donec aliquet,
tortor sed accumsan bibendum, erat ligula aliquet magna, vitae ornare odio metus a mi.
Morbi ac orci et nisl hendrerit mollis. Suspendisse ut massa. Cras nec ante. Pellentesque a
nulla. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus
mus. Aliquam tincidunt urna. Nulla ullamcorper vestibulum turpis. Pellentesque cursus
luctus mauris.
Nulla malesuada porttitor diam. Donec felis erat, congue non, volutpat at, tincidunt
tristique, libero. Vivamus viverra fermentum felis. Donec nonummy pellentesque ante.
Phasellus adipiscing semper elit. Proin fermentum massa ac quam. Sed diam turpis,
molestie vitae, placerat a, molestie nec, leo. Maecenas lacinia. Nam ipsum ligula, eleifend
at, accumsan nec, suscipit a, ipsum. Morbi blandit ligula feugiat magna. Nunc eleifend
consequat lorem. Sed lacinia nulla vitae enim. Pellentesque tincidunt purus vel magna.
Integer non enim. Praesent euismod nunc eu purus. Donec bibendum quam in tellus.
Nullam cursus pulvinar lectus. Donec et mi. Nam vulputate metus eu enim. Vestibulum
pellentesque felis eu massa.
History